
Spezialist für Fachübersetzungen
Technische Übersetzungen werden grundlegend in vier Arbeitsschritten ausgeführt:
Technische Übersetzungen beginnen damit, dass der Kunde die zu übersetzenden Dateien an die Übersetzungsagentur sendet.
Die Projektmanager werden die Dateien unter folgenden Aspekten prüfen.
Es bedeutet einen zeitlichen und damit auch finanziellen Mehraufwand, der berücksichtigt wird, wenn Dateien für technische Übersetzungen zunächst aufwendig vorbereitet werden müssen.
Es ist allerdings nicht immer eine aufwendige Vorbereitung für technische Übersetzungen nötig, da häufig z.B. Bedienungsanleitungen übersetzt werden müssen, die als Word-Dokument bereitgestellt werden können. Jedoch ist es unerlässlich, dass der Projektmanager diese Aspekte bei der Angebotserstellung berücksichtigt, um den Kunden ein realistisches und verbindliches Angebot erstellen zu können.
Die Vorbereitung der Dateien mit einem CAT-Tool für technische Übersetzungen hat für den Kunden, den Übersetzer und für den Übersetzungsprozess enorme Vorteile. Zunächst einmal können mit einem CAT-Tool die Dateien genau und zügig analysiert werden, somit kann dem Kunden ein zeitnahes und vor allem konkretes Angebot für technische Übersetzungen erstellt werden. Für den Kunden bedeutet es zudem, dass die Datei in der Formatierung geliefert wird, die der Ausgangsdatei entspricht. Desweiteren werden zusätzliche Kosten durch eventuell auftretende Wiederholungen von Textsegmenten vermieden. Bei Folgeaufträgen werden die Dateien mit Wiederholungen aus früheren Aufträgen (z.B. technische Übersetzungen, die von uns angefertigt wurden) abgeglichen und bei der Angebotserstellung berücksichtigt.
Ein Übersetzungstool erleichtert dem Übersetzer die Übersetzung in vielerlei Hinsicht.
Insbesondere für technische Übersetzungen ist es entscheidend, einen Übersetzer mit der fachlichen Expertise auszuwählen. Er muss nicht nur mit den Kenntnissen des Fachvokabulars und der technischen Zusammenhänge, sondern zudem mit der Stilistik in diesem Bereich vertraut sein. Technische Übersetzungen haben vor allem die Herausforderung, dass der Übersetzer die technische Beschreibung und Komplexität erfassen muss. Viele diplomierte Übersetzer haben sich während Ihrer Ausbildung auf unterschiedliche Fachbereiche spezialisiert. Von großem Vorteil ist es allerdings, wenn der Projektmanager auf Übersetzer zurückgreifen kann, die auch eine technische Ausbildung (oder Studium) vorweisen können. Damit ist sichergestellt, dass der Übersetzer mit der Materie vertraut ist und technische Übersetzungen ebenso aus dem Arbeitsalltag kennt.
Selbstverständlich muss der Übersetzer Muttersprachler sein. Nur so ist gewährleistet, dass die Übersetzung in dem jeweiligen Land nicht als "fremd" empfunden wird. Muttersprachler werden technische Übersetzungen, die nicht von einem Muttersprachler erstellt worden sind, sofort erkennen. Eine solche Übersetzung kann sich negativ auf das Produkt oder den Anwendungszweck auswirken.
Aus diesem Grund wird der Projektmanager eben diese genannten Aspekte bei der Auftragsvergabe berücksichtigen.
Die Qualitätsprüfung durch einen Projektmanager ist nicht gleichzusetzen mit einer Übersetzung nach dem 4-Augen-Prinzip. Letzteres beinhaltet ein Lektorat der Übersetzung durch einen zweiten Übersetzer.
Der Projektmanager hat lediglich die Möglichkeit evtl. auftretende Wortdopplungen, falsche Übernahme von Zahlen, fehlende Übersetzungen von Textsegementen, sowie offensichtliche Rechtschreibfehler zu identifizieren. Ein weiteres Interesse des Projektmanagers ist es, dass technische Übersetzungen in der gleichen Formatierung geliefert werden, wie sie dem Ausgangstext entspricht. Wenn alle diese Aspekte überprüft wurden, können die übersetzten Dateien an den Kunden ausgeliefert werden.
Der Übersetzungsprozess für technische Übersetzungen benötigt nicht nur kompetente Ansprechpartner und die fachlich erfahrenen Übersetzer, sondern auch Zeit um eine Qualität zu gewährleisten, die dem Produkt oder Anwendungszweck gerecht wird.
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